Mirani-Kapitel 1


~Mirani~
Ein feines Rascheln, das kaum lauter war als das Streifen von Seide über Stein, zog mich aus dem Schlaf. Blinzelnd sah ich in das dämmrige Zwielicht, das meinen Raum eingenommen hatte. Die Morgenkälte hing in der Luft und mein Nebel legte sich wie ein feuchtes, aber schützendes Tuch über meine Haut.
Allerdings spürte ich, dass etwas nicht stimmte. Da war ein Vibrieren im Nebel, das nicht sein sollte.
Als ich mich darauf konzentrieren wollte, hörte ich etwas. Ein klagendes Piepen, gefolgt von einem schwachen Schlagen.
Sofort richtete ich mich auf. Mein Herz schlug schneller, ohne dass ich genau wusste warum.
Der feine Runenschleier, der mein Bett umgab und mich schützte, wackelte unruhig, weshalb ich ihn sofort absuchte.
Ich entdeckte silbernes Gefieder, das leicht im schwachen Halbdunkel flackerte. Kleine Krallen hatten sich in den schimmernden Fäden verfangen und rissen sie bei dem Versuch, sich zu befreien, auseinander.
Ich erkannte das Tier sofort. Eine Flüstertaube.
Die Schutzrunen des Schleiers flackerten. Sie sendeten die Warnung, die mich schlussendlich geweckt hatte.
»Beruhig dich«, flüsterte ich sanft. Nebel begann sich um das Tier zu sammeln und es wurde langsamer, ruhiger. Als würde es sich nicht mehr so gestresst fühlen. Trotzdem spürte ich noch immer durch meinen Nebel seine Angst.
Langsam, um es nicht weiter zu ängstigen, erhob ich mich aus dem Bett. »Ich helfe dir«, teilte ich ihr mit, denn ich wusste, dass sie mich hören konnte.
Ich fragte mich, wie eine Flüstertaube hierhergekommen war. Es war noch nie vorgekommen, dass sich eine in meinem Raum verirrt hatte, dabei lebte ich hier schon fast fünfzig Jahre.
Das kleine, runde Bernsteinfenster lud normalerweise nicht dazu ein, hineinzufliegen. Sie musste also sehr viel Angst gehabt haben.
Vorsichtig streckte ich meine Hand aus, sorgte jedoch dafür, dass ich sie nicht berührte. Das würde fatale Folgen haben.
Zuerst versuchte ich, die Taube zu befreien, indem ich in der Nähe ihrer Krallen am Runenschleier wackelte, doch das brachte nicht viel. Also löste ich ihn vorsichtig von der Halterung an der Decke, um es leichter zu machen.
Immer darauf bedacht, den Runenschleier zwischen mir und der Taube zu haben, löste ich das Tier langsam. Dabei bemerkte ich, dass sie noch flauschiges Gefieder besaß. Ein Kind also.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch dann hatte ich es geschafft. Ihre Krallen waren gelöst.
Sie fiepte, breitete die Flügel aus und sauste los. So schnell, dass mich ihr Flügel streifte.
Die Sogwirkung traf mich wie ein Schlag.
Obwohl ich mich dagegen wehrte, schlugen Bilder auf mich ein, die mich meine Umgebung vergessen ließen.
Plötzlich war ich nicht mehr ich selbst, sondern im Körper der Taube. Hing in den Runenschleier fest, bevor ich mich löste und rückwärts zum Fenster hinausflog. Durch einen dichten Nebel und peitschenden Wind, bis ich in einem Nest in der Nähe der Küste landete.
Die Panik klang jedoch nicht ab. Stattdessen entdeckte ich ein riesiges Schiff, das in die Luft stieg und zwischen den Wolken verschwand.
Schwer atmend, riss ich mich endlich los und nahm die Umgebung meines Zimmers wieder wahr.
Ich saß am Boden, auf dem feinen, silbernen Moos, das Teppiche bildete, und atmete schwer.
Die Vergangenheit der Taube war noch immer so klar, dass es schwer war, sie zu ignorieren.
Aber was war das gewesen?
Zitternd erhob ich mich und tapste zu dem kleinen, runden Bernsteinfenster, das über Nacht offen gewesen war.
Ich hielt mich am Rand fest und schloss meine Augen, während ich lauschte.
Mein Nebel vibrierte und zitterte.
Etwas war auf die Aethelhain-Inseln gekommen, das nicht hierher gehörte.
Das Schiff?
Anspannung ergriff mich, doch eine direkte Gefahr spürte ich nicht, was mich erleichtert ausatmen ließ.
Eigentlich war es auch gar nicht mehr meine Aufgabe. Mutter hatte es bestimmt auch gespürt und würde sich darum kümmern. Ich sollte mich also nicht einmischen. Mein Schutz bestand trotzdem weiter, doch mit dem unerwünschten Besuch würde sie sich herumschlagen müssen.
Mein Blick fiel auf das kleine Nest, das auf der Fensterbank aus Ästen, Federn und Silberfäden erbaut worden war. Kaeden, die Krähe, die normalerweise darin wohnte, war nicht da.
Das wunderte mich, denn sie war ein weiterer Schutz gegen ungebetene Gäste. Wo war sie denn um diese Tageszeit hin verschwunden?
Kurz kribbelte es mir in den Fingern, das Nest zu berühren und es herauszufinden, doch mein Kopf begann zu dröhnen, während mein Körper noch immer die Vergangenheit der Taube verarbeitete. Das würde eine Weile dauern und mich schwächen. Ich sollte also nicht auch noch absichtlich Schaden anrichten.
Mein Blick glitt über den dichten, dunklen Nebelwald. Die Bäume ragten hoch in den Himmel und fingen viel Sonnenlicht ein. Es hätte gruselig wirken sollen, doch durch das silberne Moos, das über ihre Stämme wuchs, hatte es etwas Magisches. Außerdem wusste ich, wie sicher dieser Wald war. Hier konnte mir nichts passieren.
Ein Gähnen verließ meine Lippen, als sich mein Körper endlich wieder beruhigt hatte. Ich sog die frische Morgenluft auf, um meinen Körper in Schwung zu bringen.
Wäre die Taube nicht gewesen, hätte ich liegenbleiben können, denn niemand drängte mich. Mein Leben war ruhig, fast eintönig, doch das reichte mir. Ich war aus dem Alter heraus, in dem ich Abenteuer suchte.
Keine Last auf meinen Schultern, niemand, der Großes von mir erwartete oder mich drängte. Nur allerlei Dinge, um mir die Zeit zu vertreiben.
Noch einmal streckte ich mich, bevor ich mich meinem Bett zuwandte. Der Runenschleier hatte Risse, die ich reparieren musste. Aber nicht heute. Eine Nacht würde ich hoffentlich auch mit ein paar Löchern überleben.
Ich nahm die Decke, die zu Boden gefallen war. Die lavendelfarbene Wolle, aus der ich die Decke gestrickt hatte, war ein Geschenk meiner Mutter und bedeutete mir viel, weshalb ich die Decke fein säuberlich auf die Matratze legte. Noch vor ein paar Jahren hätte ich nicht in ihr schlafen können, weil die Erinnerungen der Fäden in mich eingedrungen wären wie spitze Dolche, doch ich hatte gelernt, damit zu leben. Trotzdem präferierte ich selbst hergestellte Dinge, die nur meine Erinnerungen trugen. Sowie die extragroße Matratze aus gefilzter Wolle.
Unfälle wie mit der Taube waren selten, doch sie zeigten mir wieder einmal, dass ich noch lange nicht bereit war, zurück in die Gesellschaft zu kehren.
Leise summend, um mich auf andere Gedanken zu bringen, schüttelte ich meine Kissen aus und ging dann in Richtung der Küche.
Ich durchquerte mein Wohnzimmer und kontrollierte, ob die Farben noch immer an ihrem Platz standen und die Pinsel nicht aus den Halterungen gefallen waren.
Alles in diesem Haus hatte ich mit meinen eigenen Händen erbaut, weshalb nicht immer alles ganz korrekt funktionierte.
Ich öffnete das runde Fenster über meiner Werkbank und hieß die kühle Brise willkommen, die durch mein Zuhause tänzelte.
Begierig sog ich den Duft von Wildkräutern ein, der heute besonders stark in der Luft lag. Es musste die Nacht geregnet haben, denn ich spürte einen Hauch Nässe in der Luft.
Irgendwie bekam ich Lust auf Lavendelhonig, weshalb ich meine Schritte vorfreudig beschleunigte.
Mit einer Bewegung schob ich den Runenschleier aus Silberfäden zur Seite, der angenehm auf meiner Haut kitzelte.
Der Duft der getrockneten Kräuter empfing mich, hieß mich willkommen.
Allerdings war das nicht alles, was mich begrüßte.
Ein Kreischen erklang und kurz darauf kam eine schwarze Krähe durch den Runenschleier in die Küche und setzte sich genau vor mir auf den Tisch.
Das Tier schüttelte seine tiefschwarzen Flügel aus und blickte mich mit seinen intensiven, schwarzen Knopfaugen abwartend an.
»Willkommen zurück, Kaeden«, grüßte ich mit einem summenden Ton. Kaeden war das einzige Lebewesen, das ich in meinen Räumen duldete. Er war besonders für mich, denn nur dank ihm konnte ich mit meiner Familie und meinem Mentor kommunizieren.
Kaeden streckte sich, bevor er mit seinen Krallen auf den Steintisch klopfte, um mir zu symbolisieren, dass er nicht einfach nur zurückgekehrt war.
An seiner Kralle war ein eingerolltes Blatt, das mit einem feinen Faden daran war.
Eine Nachricht von Thalen, meinem Mentor. Eine der wenigen Personen, mit denen ich ab und an Kontakt hatte.
Wollte er mir vielleicht sagen, dass er mir wieder etwas hinterlassen hatte?
Manchmal schenkte er mir Dinge, von denen er glaubte, sie könnten mir gefallen. Darunter nicht nur Bücher, sondern auch Runen oder Teile von alten Artefakten. An ihnen konnte ich meine Fähigkeiten ausprobieren, wenn mir danach war. Nur dadurch hatte ich es geschafft, zumindest ein wenig damit klarzukommen.
Neugierig beobachtete ich, wie Kaeden, den ich nach meinem Bruder benannt hatte, den Faden löste, sodass das Blatt sich aufrollte und ich den Inhalt lesen konnte.
Es war nicht Thalons Handschrift, sondern die meines Bruders Kaelen.
»Triff mich so bald wie möglich am Treffpunkt.«
Ein Schauer ergriff mich. Warum wollte Kaelen mich sehen? Er respektierte meine Isolation und störte sie eigentlich nie. Nur, wenn es wichtig war.
Doch warum war er dann nicht hergekommen?
Ich starrte den Zettel an und versuchte zu verstehen. Warum eine Nachricht, wenn es wichtig war? Ließ er mir die Wahl? Wollte er mich nicht drängen?
Aber warum?
Hatte es vielleicht damit zu tun, dass etwas die Aethelhain-Inseln betreten hatte?
Ich schluckte. Das war gar nicht gut. Am liebsten würde ich es ignorieren, doch es war mein Bruder, der mich um Hilfe bat. Vielleicht war etwas vorgefallen, mit dem Mutter nicht klarkam?
Ohne darüber nachzudenken, ließ ich mein Frühstück bleiben und rannte stattdessen zu meinem Kleiderschrank. Ich wäre lieber sofort los, doch ohne meinen Anzug ging es nicht. Er musste mich vor der Außenwelt schützen.
Während ich das Kleidungsstück aus einem besonderen, tiefschwarzen Stoff aus dem Schrank nahm, kreisten meine Gedanken.
War Mutter vielleicht sogar verletzt?
Aber hätte Kaelen mir dann eine Nachricht geschickt? Wäre er mich nicht direkt holen gekommen?
Er ließ mir die Wahl, was mich eigentlich beruhigen sollte, doch ich steigerte mich immer mehr in die Angst hinein.
Darum beeilte ich mich, den hautengen Anzug, der sowohl meine Hände als auch Füße komplett bedeckte, anzuziehen.
Es gab diverse Möglichkeiten, ihn an den Händen zu öffnen, doch ich nutzte sie eigentlich nie. Immerhin sollte er mich schützen und eigentlich hätte ich auch gern mein Gesicht versteckt, doch die Angst ließ mich förmlich erstarren. Da ich jedoch nur mit meiner Familie zu tun hatte, reichte es für heute aus. Meine Familie war mit meinen Problemen vertraut und sie achteten stets darauf, mir nicht zu nahe zu kommen. Niemand von ihnen würde mich unerlaubt berühren.
Kaum angezogen, stürmte ich auch schon zur Tür hinaus. Bei der Schwelle hielt ich jedoch noch einmal inne und atmete tief ein. Der Gedanke hinauszugehen, machte mir Magendrücken. Anspannung ergriff mich, was es mir schwer machte, meinen Fuß zu setzen. Doch dann kam die Angst. Was, wenn meiner Familie etwas passiert war?
Von Panik ergriffen, rannte ich los.
Gefolgt von Kaeden, der mich überholte und vorausflog. Dabei brauchte ich keinen Wegweiser. Der Nebel selbst war mein Führer.
Als Alpha-geborene war es meine Pflicht und mein Privileg, die Aethelhain-Inseln zu schützen. Offiziell wurde ich zwar nicht mehr als Alpha gehandelt, sondern mein Bruder, doch das änderte nichts daran, dass ich den Nebel beherrschte und er nicht.
Trotzdem würde Kaelen Kaeden Nebelweiss meine Position im Rudel übernehmen. Ich hatte sie ihm übergeben, denn mit meiner Gabe war das unmöglich.
Darum war ich mir auch nicht sicher, warum er mich zu sich rief. Er sollte eigene Entscheidungen treffen.
Die feuchte, weiche Luft legte sich sanft wie ein Schleier auf mein Gesicht. Es fühlte sich angenehm an, obwohl Wasser immer ein gewisses Risiko trug. Zum Glück hatte ich irgendwie gelernt, darauf nicht mehr zu reagieren, selbst wenn ich darin badete. Daher genoss ich es auch sehr, wie sich der seichte Nebel um mich herum bewegte, während ich durch ihn hindurch schritt.
Der Duft nach feuchter Erde, Lavendel und Moos gab mir ein Gefühl von Geborgenheit.
Das silberne Moos dämpfte meine Schritte und die Geräusche klangen durch den Nebel weit entfernt.
Selbst Kaedens Krächzen klang nicht so, als wäre er direkt vor mir, dabei teilten seine großen Flügel den Nebel und er achtete darauf, nicht zu weit von mir entfernt zu sein.
In den Nebelwäldern gab es keine Pfade, denen man folgen konnte. Der Nebel machte es unmöglich. Nur diejenigen, die ein Gefühl dafür hatten, würden ihr Ziel finden. Und diejenigen, denen ich es erlaubte.
So wie ich meines fand. Einen großen Stein, der mit Silbermoos bewachsen war.
Erst, als ich fast direkt davor stand, meine Hand heben und das Moos berühren konnte, erkannte ich ihn im Nebel.
»Mirani«, erklang eine tiefe Stimme, die mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte.
Der Nebelschleier bewegte sich und ein junger Mann trat hinter dem Stein hervor. Sein silbernes Haar schimmerte durch den Nebel hindurch und seine intensiven, silbernen Augen leuchteten wie kleine Monde.
Für einen Moment hatte ich das Gefühl, in einen Spiegel zu sehen. Auf eine männlichere Version von mir selbst.
Wäre mein Haar nicht lang und Kaelen nicht so muskulös, wäre es leicht gewesen, uns zu verwechseln.
In mir stieg der Wunsch auf, ihn zu berühren und mich an seine warme, weiche Brust zu lehnen. Einfach nur eine Umarmung meines Bruders zu spüren. Doch statt das zu tun, schenkte ich ihm ein kurzes Lächeln. Er blieb mit einem Abstand von einer Armlänge von mir entfernt.
»Kaelen«, brachte ich nach Luft schnappend hervor. Meine Stimme klang wie immer ein wenig rau, nutzte ich sie doch selten, um wirklich zu sprechen. Zudem war ich gerannt, weil die Sorge mir zusätzlich die Kehle zuschnürte. »Ich habe deinen Brief bekommen. Ist etwas passiert?«
»Mutter wünscht dich in unserem Haus«, erklärte er, wobei seine Stimme vorsichtig, fast zögernd klang. Als wüsste er nicht recht, ob er mich dort haben wollte.
Ich versteifte mich. Er wirkte nicht, als ginge es um Leben und Tod. Seine Formulierung … Sie wünscht mich im Haus. Erneut eine Wahlmöglichkeit.
Was ging hier vor?
Ich wollte nicht ins Haupthaus. Nicht, weil ich dort nicht erwünscht war. Es war einfach zu alt. Überall lauerten Erinnerungen und eine falsche Bewegung konnte dazu führen, dass sie mich hinterrücks erdrückten.
Nicht nur ich war mir dieser Gefahr bewusst, weshalb Mutter eigentlich nie nach mir rief. Etwas musste vorgefallen sein.
War sie vielleicht krank?
Kaelen, der mein Schweigen wohl als Ablehnung interpretierte, räusperte sich. »Ich bin auch nicht begeistert, aber … Es gibt wohl Probleme.«
Die Art, wie Kaelen die Dinge sagte, machte mich misstrauisch. Er verheimlichte nie etwas vor mir. Warum also plötzlich diese Formulierung?
»Probleme? Welche Probleme? Geht es Mutter gut?«, fragte ich, denn seine Art sorgte sofort dafür, dass ich mir gedanklich das Schlimmste ausmalte. Mutter war alt. Sehr alt. Selbst für eine Werwölfin des Nebelclans.
Kaelen hob sofort beschwichtigend seine Hände. Sein Gesicht entschuldigend, als hätte er nicht damit gerechnet, dass seine Worte derartige Sorgen bei mir auslösten. »Es geht ihr gut. Das ist es nicht. Es ist …« Kaelen schüttelte den Kopf. »Du musst dir das selber ansehen. Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll«, sagte er, wobei ich eine gewisse Unsicherheit in seiner Stimme hören konnte. Das passte nicht zu ihm. Es gab mir das Gefühl, er würde etwas vor mir verheimlichen. Aber warum sollte er?
Oder ich war mittlerweile zu lange allein und verstand es nicht mehr, meine Familie zu lesen.
Meine Finger kribbelten. Ich wollte ihn berühren und sehen, was vorgefallen war, doch das wäre nicht nur unhöflich, es würde mir vermutlich mehr schaden als helfen.
»Gut«, murmelte ich schließlich, was Kaelen vorsichtig lächeln ließ.
Er wandte sich schließlich um, sodass wir uns auf den Weg zum Haupthaus machen konnten.

































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