Kapitel 49

Stumm folgte sie dem Highlord durch die Gänge, um den Harem wieder zu verlassen. Jedoch schien er immer darauf zu achten, dass sie nebeneinander liefen und sie nicht hinter ihm. Das verwirrte sie ein wenig, denn damit setzte er ein deutliches Zeichen an alle, die sie sahen. Und sie wurden oft gesehen.
Soweit sich Lilitha erinnern konnte, war sogar Chiana ein kleines Stück hinter ihm gegangen, als sie noch seine Favoritin gewesen war. War das Halsband vielleicht einfach nur eine andere Farbe für seine neue Favoritin? Hatte ihm Weiß nicht mehr gefallen? Sie hasste es, keine Antworten auf die zahlreichen Fragen zu bekommen, die in ihrem Kopf schwirrten. Und noch mehr, nicht zu wissen, woran sie war.
Bei dem Diensteingang angekommen, zog sie sich, wie schon gewohnt, einen dunklen Umhang über und verhüllte ihr halbes Gesicht. Kaden tat es ihr gleich, doch er schien dieses Mal ein wenig vorsichtiger zu sein, denn er blickte sich immer wieder um, ob sie nicht doch gesehen wurden. Erst, als er sich vergewissert hatte, dass sie niemand entdeckt hatte, trat er mit Lilitha hinaus, den Gang entlang.
Die Sonne war bereits untergegangen und die Nacht hüllte alles in Dunkelheit. Erst am Fuße des Hügels erkannte Lilitha die zahlreichen Lichter, welche die Stadt zum Leben erweckten. Ein Anblick, den sie zwar schon erlebt hatte, doch nie von einem solchen Standpunkt aus.
An den Liefergängen schien Hochbetrieb zu herrschen, was sie zu dieser Uhrzeit doch verwunderte. »Möchtest du irgendwas Bestimmtes unternehmen?«, fragte Kaden leise, als sie den Trampelpfad betraten.
»Ist der Wintermarkt noch aufgebaut?«, fragte sie leise und blickte hoffnungsvoll die Straße hinab. Hier war es üblich über einige Wochen im Winter einen besonderen, dauerhaften Markt aufzubauen, auf dem es vorrangig warme Speisen und Getränke gab. Aber auch Wintermäntel und andere Dinge, welche in der kalten Jahreszeit wichtig waren.
»Ja … Ja, ich denke schon«, murmelte Kaden abwesend. Lilitha wusste jedoch nicht, wo er mit seinen Gedanken war, was sie beunruhigte.
Verunsichert schielte sie zu ihm, doch da er sein Gesicht verdeckt hatte, konnte sie nicht auf eine Mimik schließen. Betrübt wandte sie den Blick wieder geradeaus, als Kaden plötzlich nach ihrer Hand griff und diese umschloss. Lilithas Finger reagierten sofort und legten sich instinktiv um seine Hand, ehe sie den Blick hob und ihn ein wenig irritiert anblickte.
Von allen Dingen, die sie erwartet hatte, gehörte das hier nicht dazu.
»Was ist?«, fragte er mit gerunzelter Stirn und verwirrter Stimme, als er ihren Blick bemerkte.
»Ich bin nur ein bisschen verwundert«, gestand sie ehrlich. »Ich hatte nicht erwartet, dass Ihr …«, ein wenig irritiert schüttelte sie den Kopf und hob ihre, ineinander verschränkten, Hände. »… das hier tun würdet«, erklärte sie leise.
Nun hob er ungläubig eine Braue und legte den Kopf ein wenig schief, als würde er denken, sie meinte das nicht ernst. »Ist dir das etwa unangenehm?«, fragte er schon fast ironisch und musterte sie eindringlich.
»Was?«, fragte sie perplex. »Nein, überhaupt nicht. Es ist nur … Ich habe es nicht erwartet …«, erklärte sie sich stammelnd.
Verwundert über ihr Stottern hob Kaden die Augenbrauen und blickte sie aus halb gesenkten Lidern an. »Soll ich deine Hand loslassen?«, fragte er und hoffte, dass sie sein Grinsen unter dem Schal nicht sehen konnte. Es war einfach zu süß, wie sie gleich verlegen wurde und begann sich zu verlieren.
Ihre Finger schlossen sich fester um seine, was eigentlich schon Antwort genug war. Er hätte das wilde Kopfschütteln gar nicht gebraucht. Aber er mochte es.
Kadens Grinsen wurde zu einem sanften Lächeln. »Gut, dann lass uns etwas schneller gehen, sonst ist der Wintermarkt geschlossen, bevor wir ankommen«, sagte er und ließ sofort Taten folgen. Aber so, dass Lilitha ihm bequem folgen konnte.
Zu dieser Jahreszeit wurde es schnell dunkel und dennoch war der Markt bis weit in die Nacht offen. Genau wie die warmen Geschäfte an der Marktstraße. Sie hatten also Zeit, über den Wintermarkt zu schlendern und dann noch einmal bei seiner Bekannten im Kleidergeschäft vorbeizuschauen.
In der Stadt angekommen besah sich Lilitha all die wunderschönen, bunten Lichter und die angenehmen Gerüche der Mahlzeiten, welche die Luft erfüllten, stiegen ihr in die Nase.
»Lass meine Hand bloß nicht los. Ich will nicht, dass wir uns versehentlich verlieren«, flüsterte er leise. Lilitha nickte und hielt seine warme Hand umschlossen, während ihr Blick über all die Massen von Wesen glitt. Die meisten von ihnen waren kaum von Menschen zu unterscheiden. Lediglich die unterschiedlichen Gerüche und Sprachen gaben einen Anhaltspunkt. Trotz der Kälte zog es viele hier hinaus und die Stände hatten alle Hände voll zu tun.
Ein Stand, der ein warmes Getränk verkaufte, interessierte Lilitha besonders. Ihre Eltern hatten dieses Getränk jedes Jahr getrunken, doch Lilitha war immer zu jung dafür gewesen.
Kaden musterte sie skeptisch als er ihren Blick bemerkte und schielte mehrmals zwischen ihr und dem Stand hin und her. »Möchtest du eine Tasse?«, fragte er unsicher, da er sich nicht sicher war, ob das eine so gute Idee war. Da sie schon vor ihrer Reife in seinen Harem gekommen war, ging er stark davon aus, dass sie noch nie etwas dergleichen getrunken hatte.
»Ich weiß nicht recht«, gestand sie. »Ich habe es noch nie probiert«, flüsterte sie leise und blickte die ganzen Leute an, die eine Tasse dieses speziell gewürzten Getränks in den Händen hielten. Der Geruch erinnerte sie an ihre Kindheit, in der sie mit ihren Eltern immer durch die Märkte geschlendert war.
Langsam kam Kaden vor dem Stand zum Stehen und stellte sich an. »Probieren ist immer am besten«, meinte er, als er eine dampfende Tasse entgegennahm und sie an Lilitha weiterreichte.
Dann entfernten sie sich ein Stückchen, sodass Lilitha in Ruhe probieren konnte, ohne Angst haben zu müssen, umgerannt zu werden. Diese genoss noch immer den Geruch und die Wärme des Getränks, ehe sie vorsichtig daran nippte. Ein angenehmer Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus, die Wärme floss ihre Kehle hinab und sammelte sich in ihrem Magen. Sie gab einen sehr zufriedenen Laut von sich und schloss kurz die Augen. Sie spürte bereits, warum ihre Mutter sie nicht eher hatte davon trinken lassen. Alkohol war für Vampire, egal welches Alters, kein Problem, doch die Kräuter, die hier zusätzlich hinzugemischt worden waren, sorgten dafür, dass auch Vampire davon betrunken werden konnten.
»Alles in Ordnung?«, fragte er mit einem leisen Lachen, als er Lilithas Reaktion beobachtete.
»Ja«, sagte diese mit einem zufriedenen Lächeln. Jetzt verstand sie auch, warum ihre Eltern das Zeug so gern getrunken hatten. Es schmeckte lecker und wärmte sehr gut.
»Möchtest du noch irgendwo hin?«, wollte die Rothaarige wissen und blickte zu Kaden auf. Während sie zum Trinken ihren Mundschutz nach unten gezogen hatte und ihr Atem weiße Wölkchen bildete, war Kaden noch komplett vermummt.
»Wenn du möchtest, können wir einfach über den Markt gehen. Schließlich wolltest du hierhin«, bot er an und deutete mit dem Kopf auf die Menschenmenge hinter ihnen.
»Ja, gern«, lächelte sie zufrieden und hielt seine Hand noch fester. Über den Markt zu laufen, war bestimmt schön. Vor allem mit Kaden zusammen. Sie würde die Zeit mit ihm genießen. Wer wusste schon, wie lange sie hielt. Dieser Gedanke stimmte Lilitha ein wenig traurig.
»Dieser Freund, von dem du gesprochen hast …«, begann Kaden leise, mit gesenktem Blick. »… standet ihr euch nahe?«, fragte er ein wenig gedrückt und streichelte mit den Fingern über ihre Hand.
»Er war sozusagen das Oberhaupt unserer Straßenfamilie«, erwiderte Lilitha, die sich nicht sicher war, ob es gut war, dass er dieses Thema jetzt ansprach. Immerhin wollte sie nicht in alten Erinnerungen versinken. Aber da er gefragt hatte, würde sie ihm eine Antwort geben. »Er hat für die Kinder gesorgt. Aber ich kannte ihn noch von früher. Meine Eltern haben immer Essen an das Waisenhaus auf der anderen Seite der Stadt gebracht. Dort habe ich ihn kennengelernt«, berichtete Lilitha und schwelgte etwas in Erinnerungen. Diese Freundschaft hatte angefangen, wie jede Freundschaft unter Kindern. Nur, dass ihr Freund schneller gealtert war, als sie.
»Du sagtest, er hat dich verraten«, fügte Kaden leise hinzu, während er ihr aufmerksam zuhörte.
Lilitha hätte ihn am liebsten gefragt, was wohl gerade in seinem Kopf vorging. Wieso hatte er das Thema vorhin beendet, um es jetzt wieder anzuschneiden? Es musste ihn ja offensichtlich beschäftigen. »Wie sonst würdest du es beschreiben, wenn du einschläfst und an einem fremden Ort gefesselt wieder aufwachst, während dein Freund über den Preis für dich verhandelt, als wärst du die Ware?«, fragte sie, wobei die Erinnerungen sie in eine Zeit zurückrissen, in der sie gerade angefangen hatte, über den Verlust ihrer Eltern hinwegzukommen.
Ruckartig kam Kaden zum Stehen und blickte sie schockiert an. »Er hat dich verkauft?«, fragte er überrascht und ließ Lilithas Hand für keine Sekunde los. Ganz im Gegenteil, er klammerte sich förmlich an sie und Lilitha hatte sogar das Gefühl, dass er sie umarmt hätte, hätte sie nicht das heiße Getränk in der Hand.
»Was glaubt Ihr, wie die Sklavenhändler sonst an ihre Sklaven kommen?«, fragte sie murmelnd. Irgendwie konnte sie nicht glauben, dass der Highlord nichts von dem wusste, was auf den Straßen vor sich ging. Er musste doch wissen, woher die Händler ihre Sklaven hatten.
»Ich dachte, sie werden entführt … aber nicht, dass sie sich mit ihnen anfreunden. Ist dein Freund noch immer ein Händler?«, fragte er und schien angestrengt nachzudenken.
»Ich weiß nicht, ob er jemals einer war, oder was ihn dazu bewogen hat. Ich weiß nur, dass regelmäßig junge Frauen aus unserer Gruppe entführt wurden«, erklärte Lilitha leise und leerte das Getränk. Andere Frauen hatten wohl nicht so ein Glück gehabt wie sie. Ihr Leben hatte sich gebessert. Bis auf die Tatsache, dass sie ein Vogel in einem goldenen Käfig war. Sie wurde oft genug weitergereicht, um sich nicht mehr genau erinnern zu können, wer genau sie denn nun damals von ihm gekauft hatte. Es war ein endloser Teufelskreis gewesen, in dem sie sich längst verloren hatte.
»Und er ist hier in der Stadt?«, fragte er nun wieder und kam langsam zum Stehen, als er an einem Stand mit warmen Speisen vorbeikam.
»Mein ehemaliger Freund, ja«, murmelte Lilitha, die sich nicht einmal so sicher war, ob ihr Freund noch lebte. Immerhin war er kein Vampir und lebte nicht so lange wie sie. Für Lilitha hatten einige Jahre eine andere Bedeutung als für ihn.
Um sich abzulenken, betrachtete sie das Essen hungrig. Es sah so gut aus und obwohl sie im Palast immer wundervolle Speisen vorgesetzt bekam, hatte sie doch nie das Bedürfnis, viel zu essen, wenn sie allein war.
Dankend nahm Kaden zwei der Fleischspieße entgegen, die verkauft wurden und gab dem Mann sein Geld, ehe er einen an Lilitha weiterreichte. »Wie heißt er?«, fragte Kaden beiläufig, als er sich in eine dunkle, leere Gasse verzog, um dort seinen Schal runterzuziehen und etwas zu essen. Die Augen dabei auf Lilithas goldenen, leuchtenden Blick gerichtet. In der undurchdringlichen Dunkelheit, die hier herrschte, schienen sie auch die einzige Lichtquelle zu sein. Vampiraugen begannen oft erst ab einem bestimmten Alter so zu leuchten. Es war ein weiteres Zeichen für Lilithas Entwicklung. Sie war mächtiger, als sie wahrscheinlich dachte. Kaden fragte sich wirklich, welcher Blutlinie ihrer Familie entsprungen war.
Lilitha schwieg und widmete sich ihrem Essen. Sie wollte seinen Namen nicht nennen.
»Dir ist klar, dass ich seinen Namen früher oder später erfahren werde?«, fügte er nach einer Weile hinzu, als er merkte, dass Lilitha weder antwortete noch seinen Blick erwiderte.
Stattdessen, kaute sie auf einem Stück Fleisch herum. »Aber nicht von mir«, murmelte Lilitha kauend.
Noch immer den braunen Blick geradezu bohrend auf sie gerichtet, kaute Kaden ebenfalls weiter. »Wieso willst du es mir nicht sagen?«, fragte er stattdessen und senkte den Blick etwas, um einen weiteren Bissen zu nehmen.
»Nur weil er mich verraten hat, werde ich ihn nicht auch verraten«, war die leise Antwort.
»Nur weil du seinen Namen aussprichst, verrätst du ihn doch nicht«, versuchte er sie zu besänftigen.
»Das sehe ich anders«, gab sie zu bedenken, während sie ihr Fleisch genüsslich verspeiste und nun endlich wieder zu ihm aufblickte und ihn musterte, als suche sie etwas.
Er erwiderte noch eine Weile ihren Blick, bis er das letzte Stück Fleisch von seinem Spieß abzog, es sich in den Mund steckte und sich die Finger ableckte. »Na schön«, meinte er dann und zog den Schal wieder vor sein Gesicht.
Lilitha verengte ihre Augen. Das klang, als würde er ihr nur Zeit geben und es wieder versuchen, wenn sie es nicht erwartete. »Warum willst du seinen Namen wissen? Eifersüchtig?«, fragte sie neugierig, aber auch mit einem neckenden Unterton. Es war ihr Versuch, die Stimmung etwas zu lockern.
Kaden senkte die Lider, doch Lilitha konnte trotz der Verhüllung sein Schmunzeln an seiner Gestik erkennen. Es war erschreckend, wie sehr sie ihn doch schon berechnen konnte, aber auch angenehm. »Möglich«, antwortete er leise und schielte mit gesenktem Kopf zu ihr nach vorn. Schlendernd trat er einen Schritt auf sie zu und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Hätte er nicht den Schal vor seinem Gesicht, hätte Lilitha gedacht, er würde sie küssen. Womöglich wollte er das auch, wenn sie seinen Blick richtig deutete. »Habe ich denn einen Grund, eifersüchtig zu sein?«
»Ich war ein Kind und er ein guter Freund. Wenn da etwas gewesen wäre, hätte er mich nicht verkauft«, meinte sie schulterzuckend, als hätte es keine Bedeutung. Doch, dass Kaden womöglich eifersüchtig war, wärmte ihr Herz. Das hieß nämlich, dass er sie gern mochte. Doch Lilitha wollte sich nur ungern einer Illusion hingeben.
»Nur, weil er dich verkauft hat, heißt das nicht, dass du ihn nicht geliebt haben kannst«, flüsterte er und senkte die Lider ein Stück weiter. »Liebe wird nicht immer erwidert«
»Ich habe ihn nicht geliebt«, versicherte Lilitha, die seine Reaktion nicht ganz verstand. »Ich habe noch nie jemanden geliebt«, fügte sie hinzu und runzelte die Stirn. Das glaubte sie zumindest. »Also nicht in diesem Sinne. Meine Eltern schon.«
Vorsichtig strich er ihr mit den Daumen über die Wangen, über die weiche, zarte Haut und hob den Blick wieder. »Und jetzt?«, fragte er leise.
Lilitha senkte nun ihrerseits die Lider. Interpretierte sie diese Frage richtig? Wollte er wissen, ob sie ihn liebte? »Ich weiß nicht. Gibt es denn in Eurem Leben jemanden?«, stellte sie die Gegenfrage, wobei sie sich damit vor der Antwort drücken wollte. Gab es darauf eine richtige Antwort oder würde sie ihm damit nur wehtun?
»Möglich«, sagte er und verwendete erneut ihren Wortlaut vom Vorabend und lachte leise, ehe er ihren Schal ebenfalls über ihren Mund zog.
»Das ist unfair«, beschwerte sie sich empört.
»Du spielst auch nicht gerade fair«, entgegnete er mit gehobenen Augenbrauen und einem selbstgefälligen Gesichtsausdruck. Auffordernd hielt er ihr seine Hand entgegen und sah sie erwartungsvoll an.
Lilitha verdrehte die Augen, ehe sie seine Hand ergriff und sie zusammen weitergingen. »Na gut. Dann schauen wir mal, wer zuerst gewinnt«, murmelte sie und an ihrer Stimme war zu erkennen, dass sie sich schon darauf freute.
»Als würden wir beide nicht wissen, dass ich das sein werde«, lachte Kaden leise und neigte ihr den Kopf zu, um sie zu mustern. Wie so viele Male zuvor schon, schien er sie zu beobachten. Weshalb auch immer er sie selbst beim Laufen unterhaltsam fand … dieser Mann war ihr wirklich ein Rätsel.
»Das werden wir ja sehen«, entgegnete Lilitha. Sie war nicht gewillt, es ihm so einfach zu machen. Denn solange er sie unterhaltsam fand, konnte sie mit ihm zusammen bleiben. Also würde sie dafür sorgen, dass er sie auch weiterhin unterhaltsam finden würde. Sie musste nur aufpassen, dass sie es nicht übertrieb. Aber er schien genauso gern zu spielen, wie sie.






























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