Nachwort

Nun, da wären wir wieder mal am Ende einer meiner Geschichten. Herzlich Willkommen an alle, die es erreicht haben. Ich hoffe, ihr hattet Spaß. 😄

Diese Version war damals (glaub 2022?) eine recht oberflächlichen Überarbeitung, in der ich mich hauptsächlich des Stils und der unsäglichen „Tell“-Passagen angenommen habe. Trotzdem ist die Geschichte dabei auf stattliche 92.659 Wörter angewachsen (von 82.936). Random facts, I know.

Irgendwann wird es vermutlich eine intensivere Überarbeitung geben (die dann aber nicht mehr hier landet, sondern auf Amazon oder so). Hypothermie habe ich damals mit großen Webserien als Vorbild geschrieben, mit vielen Handlungsbögen, die vielleicht irgendwann ein großes Ganzes ergeben. Allein schon Hypo ist nicht so lang geworden. Bei Tobende Tentakel hatte ich dieses Schema trotz grob ausgearbeitetem Plot immer noch im Kopf.  Deswegen gibt es auch so viele Bösewichter, mit denen man aber viel mehr Zeit hätte verbringen müssen (zwei Bücher statt einem) oder welche hinausstreichen. Wie auch in Hypo hatte ich hier beim Überarbeiten das Gefühl, bei manchen Abschnitten Durchhänger zu haben, in denen zu viele Leute dabei sind und in den Hintergrund rücken oder irgendwo der Humor verloren geht, mit dem die Geschichte startet. So viel zu meiner Kritik an mir selbst 😄 Da ihr so weit gekommen seid, war es für euch vermutlich nicht so schlimm, ihr seid hart im nehmen oder steht einfach nur auf Schmerzen. 🤪

In dieser ersten Zitadellenstadt-Reihe habe ich eigentlich noch einen dritten Roman angefangen, mit Sergeant Torochew als Protagonisten. Leider hängt der nun schon eine Weile lang in der Luft, weil ich die letzten zwei Jahre komplett mit der zweiten Reihe im Selfpublishing beschäftigt war – und auch nächstes Jahr noch sein werde. Den Anfang poste ich hier wahrscheinlich auch noch.
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Im dem Fall nochmals vielen Dank für’s Lesen und bis zum nächsten mal!