Unkontrolliertes Verlangen (18+)
                            Dieses Kapitel ist erst ab 18 Jahren!
Natürlich hatte Reaper es gerochen, so, wie sie seine Hitze schon von weitem riechen konnte.
In diesem Moment hob der Alpha die Tafelrunde auf und Johanna verdrückte sich durch den Hinterausgang.
Es war Jahrzehnte her, dass sie das letzte Mal die Hitze gespürt hatte und nun überkam sie sie erneut. Sie musste erstmal weg vom Rudel, irgendwie den Kopf frei kriegen, damit sie ihren Körper einigermassen kontrollieren konnte.
Sie ging hastig zum Waldrand, entledigte sich dort ihren Klamotten und wollte gerade losrennen, als sie ein Knacken hinter sich hörte.
Johanna zuckte herum, bereit zum Angriff, doch es war Reaper, der da stand.
„Du bist in Hitze“, raunte er lüstern und schnupperte intensiv.
Sie roch derart köstlich für ihn, dass er sich kaum noch beherrschen konnte.
„Nein, ich erfriere beinahe vor Kälte!“, knurrte sie zynisch zurück, dann drehte sie sich um, verwandelte sich in ihre Wolfsgestalt und rannte los.
Sie hörte, wie Reaper hinter ihr das gleiche tat und ihr nachjagte.
Sie wollte ihn nicht bei sich haben, sie wollte weg von ihm, sie wollte diese verfluchte Hitze nicht, die sie in eine sexbesessene Furie verwandelte.
Johanna rannte durch den Wald, ihre Pfoten trommelten auf den Boden und sie schlängelte sich zwischen den Bäumen hindurch. Nach einer Weile stoppte sie vor einem kleinen Fluss und wurde sofort von Reaper eingeholt.
Sie knurrte ihn an, er knurrte zurück, sie schnappte nach ihm, doch erwischte ihn nicht. Stattdessen rammte Reaper sie und schubste sie in den Fluss.
Als Johanna wieder auftauchte, stand Reaper in Menschengestalt vor ihr und lachte.
Sie knurrte und tapste zurück an Land, dann verwandelte auch sie sich zurück.
Bei seinem Anblick stieg die Hitze, die sich durch das Rennen etwas gemildert hatte, erneut in ihr auf und trotz des kalten Bades, das sie soeben hatte, war ihr heiss.
Sie spürte, wie ihre Feuchte sich den Weg über ihren Oberschenkel zu bahnen begann.
Der intensive Duft davon stieg nicht nur ihr in die Nase, denn sie konnte zusehen, wie Reapers Erektion wuchs.
Sie wollte weg von hier, doch ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr.
Stattdessen ging sie auf Reaper zu, legte seine Hände auf ihre Taille und stellte sich auf die Zehenspitzen.
    
    
        
        
Er bückte sich zu ihr runter und küsste sie sanft, er ahnte, dass er gerade sehr vorsichtig sein musste.
„Willst du wirklich?“, fragte er leise und suchte ihren Blick.
„Nein… aber ich werde keine Ruhe finden, da du mich markiert hast…“, murmelte sie und erwiderte seinen Blick.
Seine Stirn runzelte sich etwas, dann richtete er sich auf und nahm seine Hände von Johanna.
Das Feuer unter ihrer Haut wurde weniger und ihr Körper sträubte sich dagegen.
Sie konnte das gierige Verlangen in seinen Augen sehen, als er zurück trat, dann schüttelte er den Kopf.
„Nicht so“, meinte er und brachte ein bisschen mehr Distanz zwischen sie beide.
Johanna ergriff sein Handgelenk und zog ihn wieder näher.
„Versteh mich nicht falsch, Reaper. Es ist die Hitze, die ich nicht will. Nicht du.“
Sie biss sich auf die Unterlippe und senkte den Blick.
Nun war es also raus.
Sie hörte das Rascheln des Grases unter Reapers Füssen, spürte seine Körperwärme, als er wieder näher trat.
Er senkte seinen Kopf und seine Lippen striffen über das Mal an ihrem Hals.
Augenblicklich erschauderte sie und ein Feuer war an der Stelle entfacht, an der seine Lippen ihre Haut berührten.
Sie stöhnte leise und wandte den Kopf, ihre Hände umschlossen sein Gesicht und zogen seine Lippen auf die ihren.
Seine Hände strichen von ihrer Hüfte über ihre Taille und über den Rücken bis zu ihren Nacken und zogen sie näher an ihn heran.
Seine Männlichkeit drückte hart in ihren Schoss und es kam ihr vor, als stünde ihr ganzer Körper in Flammen.
Reaper löste den Kuss und strich Johanna eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Du bist so schön“, flüsterte er und liess seine Hände zu ihren Oberschenkeln hinunter gleiten, um sie hochzuheben.
Johanna schlang ihre Beine um Reapers Häfte und spürte seinen Schaft an ihrer Klitoris.
Nun war sie es, die sanft an seiner Markierung knabberte und ein Zittern durch seinen gesamten Körper schickte.
Er stöhnte auf und sackte in die Knie.
Diese Frau machte ihn fertig!
Johanna drückte ihre Hände gegen seine Brust und Reaper liess sich nach hinten fallen, zog sie mit sich und küsste sie, rau und fordernd.
Er wollte mehr, er wollte sie, hier, jetzt, voll und ganz.
    
    
        
        
Seine Hände glitten von ihrem Rücken, über ihre Seiten und umfassten ihre Brüste.
Sie passten perfekt in seine Hände.
Er liebkoste sie mit Händen, Lippen und Zunge, bis Johanna ihn keuchend unterbrach.
Sie richtete sich etwas auf und stützte sich auf die Knie, um ihr Becken zu heben, mit der Hand brachte sie seinen Penis in die gewünschte Position. Reaper Stütze sich auf seine Ellenbogen.
Langsam liess sie ihn in sich gleiten, ihr Blick fixierte seine Augen, die sich genussvoll schlossen, sein Kopf kippte nach hinten.
Er hatte rumgehurt, sobald er konnte, auch keines der Clubmädchen war vor ihm sicher gewesen. Für viele war er der Erste gewesen und nun fühlte es sich für ihn an, als würde er das erste Mal richtig gevögelt werden.
Johanna bewegte ihre Hüften und entlockte ihm ein weiteres Stöhnen.
Sie spürte die Hitze, die er ausstrahlte und die Erregung liess sie zittern.
Reaper umfasste ihre Hüften und krallte seine Finger in die Haut.
Er gehörte nicht wirklich zu den Schnellschiessern, doch Johanna war diese Eine, bei der eine flüchtige Berührung ihn schon beinahe kommen liess. Und wenn sie jetzt so weiter machte, dann war das hier vorbei, ehe es richtig angefangen hatte.
Reaper setzte sich auf, packte Johanna im Nacken und küsste sie wieder rau, biss ihr mehr oder weniger zärtlich in die Unterlippe und zog seine Beine in den Schneidersitz.
Er war dran!
Sachte biss er in die Markierung und liebkoste Johannas Schulter, Hals und Ohrläppchen, bis ihr Kopf auf seine Schulter sackte und sie zitterte.
Er hob sie hoch und legte sie neben sich ins Gras, drehte sich über sie, seine Fäuste links und rechts neben ihrem Kopf.
Die Lust hatte ihren Blick vernebelt, als er ihre Beine auseinander drückte, mit seinen Fingern über ihre Scham streichelte.
Er fand, wonach er suchte und liess zwei Finger in sie gleiten, sie war nicht nur feucht, sie war regelrecht nass.
Langsam erforschte er mit seinen Fingern ihre Höhle, die sich immer wieder zusammen krampfte und entlockte ihr ein leises Wimmer.
„Reaper…“ keuchte sie und packte ihn an den Schultern, „Mach endlich!“
Er grinste fast süffisant, das liess er sich nicht zweimal sagen.
    
    
        
        
Er zog seine Finger raus und setzt seine Spitze an ihren Eingang, dann stiess er hinein.
Johanna stöhnte auf und schlang ihre Beine um Reaper.
Er war weder sanft noch zärtlich, als er wieder und wieder zustiess, doch sie genoss jede einzelne seiner Bewegungen.
Verdammt, der Typ wusste, was er tat!
Sein Keuchen in ihrem Ohr liess sie erahnen, dass er ebenfalls seinen Spass hatte.
Er umfasste ihre Kehle und drückte leicht zu, stiess noch härter in sie hinein.
In ihr begann es langsam, sich zusammen zu ziehen, sie steuerte geradewegs auf den Höhepunkt zu.
Ihre Höhle zog sich ruckartig zusammen, als sie kam und in ihren Kopf drehte sich alles.
Reaper keuchte in der plötzlichen zusätzlichen Enge und stiess noch ein paar Mal hart in Johanna hinein, bevor ein Zittern durch seinen Körper ging, er sich in ihr ergoss und in seinen Bewegungen massiv langsamer wurde.
Es war sein bisherig geilster Höhepunkt gewesen, den er erlebt hatte.
Langsam drehte er sich zur Seite und zog Johanna mit, schlang beide Arme um sie.
Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wollte sie nicht mehr loslassen.
Johannas Kopf ruhte auf Reapers Brust, die sich noch immer heftig hob und senkte.
Mit den Fingerspitzen strich sie sanft über seine Konturen und die Muskeln, was ihn zum Zittern brachte.
Sie sah das Zucken seiner Hüfte, spürte die Hitze, die ihn erneut durchströmte.
Ihre Hand glitt über seinen Beckenknochen und strich sanft in den Schambereich hinunter, über die glatte, gepflegte Haut und umspielte fast schon zärtlich seine Hoden und seinen Ansatz.
Er war noch nicht fertig und sie war es auch nicht.
Sie umfasste seinen Penis mit festem Griff und bewegte ihre Hand auf und ab.
Seine Arme um sie lockerten sich etwas und sie nutzte die Chance, sich aufzurichten.
„So gefügig, kleiner Reaper?“, neckte sie ihn und bewegte ihre Hand schneller.
Diesmal war er weder vorsichtig, noch fragte er.
Reaper stiess Johanna zur Seite, drehte sie auf den Bauch und drang von hinten in ihre Höhle ein.
Sie keuchte genüsslich und drückte ihr Kreuz hohl, um ihn besser aufzunehmen.
Sein Griff um ihre Hüften war dem eines Schraubstocks gleich und sie war sich sicher, dass er blaue Flecken hinterlassen würde.
    
    
        
        
Hart liess er sein Becken gegen das ihre krachen, keuchte und knurrte.
Seine linke Hand löste sich von Johannas Hüfte und umfasste ihren Nacken, riss sie hoch.
Sie stöhnte schmerzhaft auf, doch sie wehrte sich nicht, stattdessen griff sie nach hinten und krallte sich in seine Flanken, damit sie sich festhalten konnte. Unter ihren Fingern spürte sie die Narbe, die er von ihrem Kampf davongetragen hatte.
Reaper umfasste Johannas Brüste und knetete sie hart und schmerzvoll, dann liess er eine Hand über ihren Bauch nach unten gleiten und massierte ihre Klitoris.
Dieser Sex war hart und rau, genau nach Reapers Geschmack.
Mit keiner anderen hatte er jemals so brutal umgehen können, keine hatte ihn voll vertragen.
Johanna aber war anders.
Sie konnte spüren, wie es ihn in den Fingern juckte, also packte sie seine Hand, die noch immer mit ihrer Brust beschäftigt war und führte sie an ihre Kehle.
Er drückte zu, sodass ihr beinahe schwindelig wurde, ob des plötzlichen Sauerstoffmangels, , doch es turnte sie beide noch mehr an.
Reaper spürte, wie Johanna immer enger wurde, Johanna wurde aufgrund seiner immer schneller werdenden Stösse beinahe um den Verstand gebracht.
Sie kam unmittelbar vor ihm, drückte ihr Kreuz komplett durch und sank in seinen Armen zusammen.
Er sog die Luft scharf ein, seine Oberschenkel gaben nach und sie sackten beide zusammen, Johanna an Reaper gelehnt.
Langsam zog sie ihre Beine unter ihren Körpern hervor, damit sie bequemer sass und legte ihren Hinterkopf auf Reapers Schulter.
„Das wird ein paar blaue Flecken geben…“ murmelte sie und starrte auf das Blätterdach über ihnen.
„Ich werde mich nicht entschuldigen“, antwortete Reaper und vergrub seine Nase in ihrer Halsbeuge.
„Das verlange ich auch nicht“, lächelte sie und genoss seinen Atem auf ihrer Haut.
Sie sassen eine Weile einfach nur da und hörten in die Stille hinein.
„Reaper?“, fragte Johanna schliesslich leise „bist du mein Gefährte?“
				
				































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